WAS IST HIPPOTHERAPIE?
Das therapeutische Reiten ermöglicht Menschen mit ganz unterschiedlichen Handicaps den Umgang mit Pferden. Die Wärme und Nähe des Partners Pferd zu spüren, sich in die Bewegung einzulassen,
bereitet Glücksmomente.
Eine Therapieeinheit dauert 30 Minuten und kann sowohl auf Klein- wie auf Großpferden erlebt werden. Während der Therapeut sich ganz auf die Patienten konzentriert, wird das Pferd von einer zweiten Person geführt. Wir bieten Einzel- und Gruppentherapie-Einheiten an.
Die Hippotherapie ist eine Form des therapeutischen Reitens, bei der speziell ausgebildete Pferde eingesetzt werden. Sie wird in allen Altersgruppen bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des Stütz- und Bewegungsapparats eingesetzt und stellt eine sehr wertvolle Ergänzung zur neurophysiologischen (krankengymnastischen) Behandlung dar. Menschen mit Gliedmaßenschäden und Verkrümmung des Sitzapparates stabilisieren ihre Muskulatur, lernen korrigierende Haltungen kennen und verhindern so auch Gelenkfehlstellungen. Zugleich wird die Muskelspannung positiv beeinflusst. Schlaffe Muskeln spannen sich an, spastische, also zu stark gespannte Muskeln, geben nach.
Eine Therapieeinheit dauert 30 Minuten und kann sowohl auf Klein- wie auf Großpferden erlebt werden. Während der Therapeut sich ganz auf die Patienten konzentriert, wird das Pferd von einer zweiten Person geführt. Wir bieten Einzel- und Gruppentherapie-Einheiten an.
Die Hippotherapie ist eine Form des therapeutischen Reitens, bei der speziell ausgebildete Pferde eingesetzt werden. Sie wird in allen Altersgruppen bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des Stütz- und Bewegungsapparats eingesetzt und stellt eine sehr wertvolle Ergänzung zur neurophysiologischen (krankengymnastischen) Behandlung dar. Menschen mit Gliedmaßenschäden und Verkrümmung des Sitzapparates stabilisieren ihre Muskulatur, lernen korrigierende Haltungen kennen und verhindern so auch Gelenkfehlstellungen. Zugleich wird die Muskelspannung positiv beeinflusst. Schlaffe Muskeln spannen sich an, spastische, also zu stark gespannte Muskeln, geben nach.
Durch therapeutisches Reiten wird die gesamte Haltung - vor allem des Oberkörpers - geschult und das Balancegefühl verbessert. Die Patienten können so ein Gefühl für ihre Körpermitte
entwickeln.
Die Therapie findet in der Gangart Schritt statt, da sich in dieser Bewegungsform die neurophysiologisch wirksamen Elemente voll entfalten können, deren Basis die verwandten Bewegungsmuster von
Mensch und Pferd sind. Die dabei entstehenden Impulse ermöglichen ein gezieltes Training der Haltungs-, Gleichgewichts- und Stütz-Reaktionen sowie eine Regulierung des Muskeltonus.
Vor allem neurologische Krankheitsbilder können günstig beeinflusst werden.
Therapeutisches Reiten einzeln oder in der Gruppe motiviert, fördert die Aufmerksamkeit und beschert ungeahnte Glücksmomente.
Vor allem neurologische Krankheitsbilder können günstig beeinflusst werden.
Therapeutisches Reiten einzeln oder in der Gruppe motiviert, fördert die Aufmerksamkeit und beschert ungeahnte Glücksmomente.